Sie finden darin die große goldene Scheibe, die das Gnadenbild von Maria Ehrenberg in sich trägt, die Wallfahrtskirche Kreuzerhöhung vom Volkersberg und ein Gipfelkreuz, wie es zum Beispiel von der Platzer Kuppe grüßt. Unterstrichen wird das Ganze von einer grünen und blauen Wellenlinie, die sowohl die Berge unserer Heimat als auch die Sinn symbolisieren könnte.
Diese Zeichen wollen uns daran erinnern, dass wir in unserer Region besonders auf das Gebet der Gottesmutter trauen dürfen. Der Marien-Wallfahrtsort hat seit Kindheit die Frömmigkeit vieler geprägt. Der Volkersberg wirkt heute stärker als Bildungs- und Jugendhaus. Er macht uns aufmerksam, dass Glaube sowohl gemeinsame Erlebnisse als auch geistige Auseinandersetzung braucht, damit wir die Botschaft Jesu in der heutigen Gesellschaft glaubwürdig einbringen können. Ja, und das Kreuz: Es ist zum Siegeszeichen Christi und zu Segenszeichen für jeden Christen geworden. Es ist Zeichen unseres Auftrags in der Region und in der Welt. Aber es macht auch deutlich, dass das Leiden mit Christus in der engagierten Nächstenliebe für uns zu seiner Nachfolge gehört.