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Erstes Treffen des Seniorenclubs nach über zwei Jahren mit bischöflicher Ehrung für Walburga Fröhlich

Zum ersten Treffen des Seniorenclubs Riedenberg am Mi, 8. Juni, nach über zwei Jahren der Coronapandemie waren über 50 Frauen und Männer der Einladung gefolgt.

Dank der Initiative einzelner ist es gelungen eine so große Gemeinschaft zusammenzurufen. Ganz deutlich war der Wille der Seniorinnen und Senioren spürbar, sich wieder zu regelmäßig zu treffen, um miteinander zu reden, zu singen, zu spielen und das Alter aktiv zu gestalten. „So weiß man was voneinander und ist nicht so allein“, waren Stimmen aus dem Kreis der Versammelten.

Wilma Beck hatte die Initiative ergriffen und auch durch das Programm des Nachmittags geführt. In bewährter Weise organisierte das Riedenberger Seniorenteam die kulinarischen Genüsse des Nachmittags.

Für dieses bewährte Team gab es dann auch Blumen als Dank für die vergangenen Jahre und für die Bereitschaft die Seniorenarbeit in Riedenberg weiterhin zu begleiten: Lydia Jäger, Gertrud Reuß und Sigrid Schürein arbeiten seit Jahren zuverlässig für den Senioren Club. Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Ehrung von Walburga Fröhlich, die während der Coronapandemie aus dem Leitungsteam der Senioren ausgeschieden ist. Pastoralreferent Hopf machte in seiner Laudatio die Wichtigkeit des Seniorenpastoral deutlich und bezeichnet diese als ein wichtiges Element kirchlicher Arbeit. Walburga Fröhlich habe in vorbildlicher Weise als Seniorenclubleiterin die Belange der Menschen vertreten, und für Freude durch verschiedene Aktionen bei den Seniorentreffen gesorgt.

Neben den monatlichen Treffen, die Frau Fröhlich über 26 Jahre lang organisierte kümmerte sie sich um die Geburtstagsbesuche und brachte so die Glückwünsche der Gemeinschaft zu den JubilarInnen. Für ihre gesamte Arbeit wurde sie von Bischof Franz Jung mit einer Urkunde geehrt, die sie an diesem Nachmittag überreicht bekommen hat.

Bei dem Treffen wurde klar, dass man sich nun wieder regelmäßig zusammensetzen möchte um miteinander die großen und kleinen Dinge des Lebens zu besprechen, sich zu freuen und als Senioren weiterhin eine wichtige Rolle in der Gesellschaft zu spielen.

Bernhard Hopf