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Vor 40 Jahren geweiht

Zwei Priester des Bistums Würzburg begehen Weihejubiläum

Hammelburg/Sulzbach (POW) Das 40. Jubiläum ihrer Priesterweihe begehen am Montag, 24. Juni, Edwin Erhard (Hammelburg) und Norbert Geiger (Sulzbach am Main). Bischof Dr. Josef Stangl weihte sie 1973 im Würzburger Kiliansdom zu Priestern.

Edwin Erhard (66) ist seelsorgerlicher Leiter des Emmaushofs in Gauaschach. Außerdem arbeitet der Priester in der Pfarreiengemeinschaft „Sieben Sterne im Hammelburger Land, Hammelburg“ mit. Erhard wurde 1946 in Rannungen geboren. Nach seiner Priesterweihe durch Bischof Dr. Josef Stangl am 24. Juni 1973 in Würzburg war er Kaplan in Aschaffenburg-Herz Jesu und Würzburg-Heiligkreuz. 1978 wurde er Religionslehrer an der Realschule in Obernburg und Verweser der Kuratie Hausen bei Aschaffenburg. 1984 kam er als Kuratus nach Volkers. Zugleich wurde Erhard zum Rektor des Jugendhauses und zum Leiter der Katholischen Landvolkshochschule Volkersberg ernannt. 1991 wurde er Pfarrer von Langenprozelten und Hofstetten, 1993 auch von Massenbuch. 2000 ging er als Gefängnispfarrer an die Justizvollzugsanstalt Würzburg, 2001 zusätzlich an die JVA Schweinfurt. 2003 wurde Erhard zudem Schaustellerseelsorger sowie Zigeunerseelsorger für das Bistum. 2006 übernahm er zudem die Pfarradministration von Würzburg-Sankt Albert, 2007 wurde er Pfarradministrator von Würzburg-Jakobus der Ältere. Im Sommer 2010 wurde Erhard in den Ruhestand versetzt. Im November 2010 erteilte ihm der Bischof die seelsorgerliche Leitung des Emmaushofs in Gauaschach in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Diözese Würzburg und dem Emmaushof Gauaschach e.V. Weiter hilft Erhard seither in der Pfarreiengemeinschaft „Sieben Sterne im Hammelburger Land, Hammelburg“ mit.

Norbert Geiger (66) ist Pfarrer und Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Christophorus, Sulzbach am Main“. Er wurde 1947 in Aschaffenburg geboren. Nach dem Abitur studierte Geiger in Würzburg, Bonn und München Philosophie und Theologie. Bischof Dr. Josef Stangl weihte ihn am 24. Juni 1973 im Kiliansdom zum Priester. Als Kaplan wirkte Geiger von 1973 bis 1975 in Mömlingen und bis 1977 in der Pfarrei Heilig Geist in Schweinfurt. Von 1977 bis 1983 war er Pfarrer von Großostheim. Ab 1983 war Geiger Pfarrer in Partenstein und zugleich Regional-Jugendseelsorger im Landkreis Main-Spessart mit den Dekanaten Lohr und Karlstadt. 1990 wurde er zudem Vorsitzender des Deutschen Vereins vom Heiligen Land im Bistum Würzburg und begleitet regelmäßig Pilgergruppen ins Heilige Land. 1992 wurde Geiger Pfarrer von Sulzbach, 2004 zudem Kuratus von Soden. Zusammen mit der Filiale Dornau bilden Sulzbach und Soden seit 2009 die Pfarreiengemeinschaft „Sankt Christophorus, Sulzbach am Main“, die Geiger leitet. Seit 2005 gehört er dem Priesterrat des Bistums Würzburg an. Von 2006 bis 2010 hatte Geiger außerdem das Amt des Dekanatsbeauftragten für Ökumene im Dekanat Obernburg inne.

(2413/0623)

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